
The Witcher 3 - Elixiere vergiften Geralt
Abseits vom ganzen Trubel um GTA V und den Release für den PC hat auch CD Projekt RED einige neue Infos bezüglich ihres neuen Open-World-Abenteuers "The Witcher 3 - Wild Hunt" preisgegeben. Demnach vergiften zu viele Elixiere auf einmal euren Charakter Geralt.
Nachdem der Entwickler bereits bekannt gab, dass Gerlats Bart im Spiel dynamisch wachsen wird, haben sie in einem Blogbeitrag noch einige Inormationen veröffentlicht. So sollen toxische Elixiere Gerlat mit der Zeit vergiften - jedenfalls, wenn ihr zu viel auf einmal davon zu euch nehmt. Dies habe wiederum Einfluss auf das Gesicht eures Charakters und verändere dieses sichtbar.
Der genaue Wortlaut von Lea Quest Designer Mateusz Tomaszkiewicz:
"Wie ihr wisst, sind die Hexer-Elixiere hoch giftig und könnten einen Menschen töten, wenn er/sie sie trinkt. Hexer sind resistenter gegen dieses Gift, aber es beeinflusst sie. Im Spiel hat man diese ‘Toxizitätsleiste’, die anzeigt, wie vergiftet Geralt ist.
Je höher die Toxizitätsanzeige, desto mehr zeigen sich die Giftveränderungen auf Geralts Gesicht. Sein Gesicht wird unnatürlich fahl, seine Venen werden sichtbar und scheinen schwarz zu sein, dunkle Ringe erscheinen unter seinen Augen, etc."
Die Toxizitätsanzeige wird scheinbar zu einem wichtigen Gameplay-Element gemacht und stellt eine neue Herausforderung für euch dar.
Zudem gab es einige neue Infos zum Verhalten der Tiere. So sollen diese Städte und Dörfer, in denen viele Menschen leben, meiden und diese seien auch schwierig dorthin zu locken. Aber auch die NPCs scheinen Respekt vor der Tierwelt zu haben, denn sie treten die Flucht an, sobald ihnen ein Tier zu sehr auf die Pelle rückt. Draufgänger soll es jedoch auch geben, die es wagen gegen das Tier zu kämpfen.
Diese zufälligen Aufeinandertreffen soll es auch unter den Tieren selbst geben und ihr werdet mit ein wenig Glück Kämpfe zwischen ihnen erleben dürfen.
Weiterhin soll der Tag-Nacht-Zyklus und der Lebensraum eine Rolle spielen, auf welche Tiere ihr trefft.

Quelle: | 15.04.2015