Homefront: The Revolution - Probleme und Andeutung auf neuen Teil
- intergane
- 20. Mai 2016
- 1 Min. Lesezeit
Im Abspann des neuen Homefront: The Revolution hat Lead Designer Hasit Zala einige Worte zum Spiel verloren und dessen Entwicklungsgeschichte, welche bei weitem nicht leicht war.

Homefront: The Revolution ist das Sorgenkind der gesamten Spielebranche. Der frisch veröffentlichte Titel hat noch so manche Probleme, deren Gründe jedoch fast allen bekannt sind:
Erst wurde Kaos Studios, der Entwickler des ersten Teils geschlossen. Das Spiel wurde über THQ Motnreal zu Crytek UK gegeben, nachdem THQ Insolvenz anmelden musste. Schließlich landete der Titel bei Crytek auf dem Schreibtisch.
Doch letztes Jahr musste auch Crytek aufgrund finanzieller Probleme den Titel an Koch Media, Inahber von Deep Silver, abtreten und verkaufen. Das Studio Crytek UK wurde geschlossen, die Mitarbeiter kamen allesamt zu Dambuster Studios, welches den Titel letztendlich zu Ende entwickelten.
Zwischenzeitlich verlor man sogar den Lead Designer Zala aufgrund ausbleibender Gehälter, dieser kehrte jedoch zurück und bedankt sich nun im Abspann des Spiels bei allen Mitarbeitern:
"An die Team-Mitglieder, die bis zum Ende durchgehalten haben: Ich ziehe den Hut vor euren Mühen. Ein Spiel von dieser Größe und Komplexität mit einem vergleichsweise kleinen Team zu erschaffen ist eine bemerkenswerte Leistung. Allen, die wir auf dem Weg hierhin verloren haben, möchte ich für ihren Beitrag danken."
Doch es geht noch weiter: Er sagte sogar, es sei "nur der Anfang". Somit stellt er wage einen Nachfolger in Aussicht.


























Kommentare