Terror - Christian Pfeiffer hat einmal Recht?
- intergane
- 19. Nov. 2015
- 1 Min. Lesezeit
Wer kennt ihn nicht? Chrisitan Pfeiffer ist in der Gaming-Branche bekannt wie ein bunter Hund, jedoch nicht aufgrund seiner positiven Berichte, sondern aufgrund der Hetze gegen Videospiele. Jetzt hat er durch Paris natürlich Futter bekommen, jedoch sieht er diesmal einen anderen Grund als Gefahr an.

Demnach seien die Terroristen von Paris über Spiele wie WoW oder über Netzwerke wie das PlayStation Network in Verbindung getreten, da diese Kommunikationswege für Sicherheitsdienste schwer zu knacken sind. Hier sieht Pfeiffer eine Gefahr.
Jedoch musste der ehemalige Kriminologe natürlich wieder seine Parolen gegen Videospiele im Allgemeinen herausposaunen: So würden Spiele wie CS:GO etwa das Potenzial die Tötungsschwelle zu senken. Dieser Vorwurf war bereits vor Jahren bei sämtlichen Amokläufen haltlos, Herr Pfeiffer.
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