Fallout 4 - QuakeCon bringt neue Infos

Auf der QuakeCon hat Behtesda ihr neues Rollenspiel Fallout 4 weiter ausführlich beleuchtet und wieder Neuigkeiten und weitere Features gezeigt.

Demnach kann man das Innere von Mr. Handy betrachte, wenn man den mechanischen Begleiter rampuniert.

Zudem soll sogar der Hund "Dogmeat" mittels Motion Capturing realisiert und visualisiert worden sein. Sein Vorbild war der Studio-Bewohner "River".

Weiterhin gab man den Namen des Anführers einer von zwölf Fraktionen bekannt, welcher man im Laufe der Handlung beitrteten kann. Sein Name ist Preston Garvey und seine Organisation hört auf den Namen Commonwealth Minutemen.

Diamond City wurde laut weiterer Stimmen, welche die Präsentation sehen durften, auf Basis des Fenway Pakrs gebaut worden sein, welches das Stadion der Boston Red Sox ist.

Auch soll das Hacken und Schlösserknacken wieder Verwendung finden und ähnlich wie in den vorherigen beiden Teilen funktionieren.

Zudem kann man nicht unbegrenzt viel Material mit sich herumtrage - das ist logisch. Jedoch kann man sein Inventar vergrößen, indem man seine Stärke trainiert. Innerhalb eines S.P.E.C.I.A.L-Menüs soll man in sieben Kategorien Perks auswählen können, welche den Charakter verbessern.

Auch zu den Waffen wurden einige Worte fallen gelassen: So lade die Lasermuskete nur manuell nach jedem Schuss nach, ähnlich wie bei einem Repetiergewehr aus dem Ersten Weltkrieg. Auch sollen sich der "Fat-Man-Launcher" sowie der "Power Armor" wieder den Weg zurück ins Spiel bahnen.

Weiterhin zeigte man Gore, ein weiterer Rückkehrer ins Spiel. Der mittlerweile jedem bekannten Pip-Boy soll auch während eines Kampfes genutzt werden können, das Spiel wird dabei pausiert - egal ob ihr gegen Fraktionen oder gegen etwas anderes kämpft.

Schließlich wurden noch sogenannte Ghule präsentiert, die jedoch während der Präsentation nichts anderes als durch Fenster zu klettern taten.

Quelle: PCGamesHardware