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Remedy - CEO verlässt Studio

 

Der CEO Matias Myllyrinne verlässt nach 15 Jahren das finnische Entwicklerstudio Remedy Entertainment. Dies beeinträchtige jedoch nicht das bevorstehende Quantum Break.

 

Eines der berüchtigsten Spielestudios verliert seinen CEO Matias Myllyrinne. Dieser arbeitete 15 Jahre für das Unternehmen und war unter anderem an der Entwicklung der ersten beiden Max Payne-Spiele, Alan Wake sowie Quantum Break beteiligt. 

Der ehemalige CEO wird nun eine führende Rolle bei World Of Tanks-Macher Wargaming einnehmen, dies beeinträchtige jedoch nicht die Entwicklung von Quantum Break. Ebenfalls versicherte er, dass die Verschiebung des neuen Titels nicht aufgrund Probleme im Studio, sondern vielmher aufgrund marktstrategischen Gründen erfolgt sei.

 

In einem Interview sagte er weiterhin: "AAA[-Titel] haben mir immer Spaß gemacht aber ich frage mich 'Wann war das letzte Mal, dass du etwas zum aller ersten Mal getan hast?'. Ich glaube, dass das ein Werbe-Solgan von einem schlechten Airline-Plakat in Heathrow war, aber es passt zu mir. Ich liebe Helsinki und es wird immer mein zu Hause sein aber ein Tapetenwechsel fühlt sich richtig an. Ich habe schon als Kind überall auf der Welt gelebt und dies war die längste Zeit, die ich nur an einem Ort war. Cyprus, wo das Hauptquartier von Wargaming ist, scheint mir ein sehr herzlicher Ort zu sein."

 

 

 

 

Quelle:                    | 03.06.2015

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