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Spiele beeinträchtigen Gehirn?

 

Videospiele werden immer beliebter und demnach wächst auch das Interesse der Forscher an den Auswirkungen der Games auf den menschlichen Organismus. Jetzt hat ein Forscherteam eine neue Studie vorgelegt:

 

Fast jeder hat in seinem Leben schon ein Spiel gespielt, sie es auf dem Smartphone oder auf der Konsole. Nun gibt es eine neue Studie zu räumlichen Spielen. Bei dieser Studie sollten 24 jährige Männer und Frauen, zur Hälfte Spieler, zur Hälfte Nicht-Spieler an diesem Forschungsprojekt teilnemen. 

Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, das nach durchschnittlich 6 Spielstunden pro Woche bereits Veränderungen im Hirn auftreten, das wusste man jedoch auch schon vorher. Das interessante daran ist, dass diese Veränderung - genauer das Trainieren spontaner und schneller Reaktionen - beeinträchtigend auf den Hippocampus, einer Hirnregion, in der auch Alzheimer seinen Ursprung hat, wirkt.

 

Zwar haben Spieler meist deutlich bessere Reaktionsfähigkeiten als Nicht-Spieler, jedoch können diese Veränderung auch Depressionen hervorrufen. 

Diese Studie sei laut den Forschern jedoch keine Bestätigung, das dies tatsächlich der Fall für sämtliche Spieler sei und es sei noch zu früh, um auf diesem Forschungsgebiet zu klaren Schlüssen zu kommen. Als Gegenstück zu der Studie hält eine etwas ältere Forschungsarbeit, die genau das Gegenteil beweisen möchte, die Stellung. Wir bleiben gespannt, was man in der Zukunft noch alles über unsere Gamer-Hirne herausfinden wird.

 

 

Quelle:                           | 20.05.2015

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