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Crytek ging Lizenz-Deal ein

 

 

Die Fast-Pleite von Crytek im letzten Jahr sorgte auf dem Gaming-Markt für Aufsehen und für eine rieige Überraschung. Wie das Unternehmen jetzt mitteilte, war es kein Investor, der Crytek aus der Patsche half, sondern ein Lizenz-Deal. Der Partner, mit dem der Deal stattfand ist bisher noch geheim.

 

Letztes Jahr steckte Crytek, der Macher der Crysis-Reihe, kräftig in der Bredouille, denn die finanzielle Lage de Sepieleentwicklers sah alles andere als rosig aus. Sogar die Mitarbeiter konnte die Firma zwischenzeitlich nicht mehr voll bezahlen, einige Monate nach der Bekanntgebung der Kirse wurde jedoch vermeldet, dass wieder Geld in die Kassen gekommen ist, wie war bisher unklar. Nun legt Crytek offen:

 

Demnach sei man durch einen für Crytek "riesigen" Lizenz-Deal wieder an Geld gekommen, um die Krise zu überleben. Mitbegründer Faruk Yerli und PR-Chef Jens Schäfer sagen weiterhin, dass man bereits lange Zeit an dem Deal gearbeitet habe, der Partner konnte jedoch bisher noch nicht verkündet werden, dies wolle man allerdings so bald wie möglich nachholen.

 

"Viele Menschen sind der Meinung, dass wir einen neuen Investor oder so etwas finden mussten, doch dies war nicht der Fall. Wir haben einen Lizenz-Deal gemacht. Es war ein riesiger Deal, möglicherweise der größte. Ich kann nicht weiter ins Detail gehen, aber hoffentlich können wir es bald mit dem Partner ankündigen."

 

 

 

Quelle:                 | 17.03.2015 

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